Abstract
Diese außerordentliche Monographie der EIKASIA, Revista de filosofía, ehrt Pelayo Pérez García für sein facettenreiches intellektuelles und menschliches Vermächtnis in der zeitgenössischen hispanischen Philosophie, wobei sein Werdegang als Direktor und Mitbegründer der Publikation seit 2005 ebenso hervorgehoben wird wie sein Übergang von der Literatur und Poesie zur Philosophie unter dem Einfluss von Gustavo Bueno. Der Band unterstreicht seine Schlüsselrolle in der Asturischen Gesellschaft für Philosophie und seine internationale Arbeit zur Verbreitung des phänomenologischen und materialistischen Denkens durch Kooperationen und Seminare in zahlreichen europäischen und lateinamerikanischen Ländern. Besonders betont werden seine Führungsrolle in transkulturellen philosophischen Netzwerken, die sprachliche Offenheit von EIKASIA sowie sein Engagement für Institutionen wie die Universitäten von Oviedo, Saragossa und Coimbra. Das Werk von Pelayo überschritt Grenzen und Disziplinen durch Übersetzungen, Themenhefte und Debatten und festigte so den interkulturellen Dialog und die internationale philosophische Ausbildung. Diese Ausgabe enthält Beiträge nationaler und internationaler Kolleginnen und Kollegen, bislang unveröffentlichte Übersetzungen sowie eine systematisierte Bibliographie, die eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Pluralität, Aktualität und Interdisziplinarität des Denkens von Pelayo Pérez García ermöglicht.

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