La reapropiación deleuziana de Hume y la transformación del problema del conocimiento

Abstract

Ziel dieser Arbeit ist es, die Art und Weise zu rekonstruieren, wie Gilles Deleuze das Wissensproblem in der Studie behandelte, die die Phase einer Geschichte der Philosophie einleitete: Empirismus und Subjektivität. Wir werden versuchen zu zeigen, dass Deleuze zwar die Theorie des Verstehens einer Theorie der Subjektivität unterordnet, weit davon entfernt, der ersteren ihre Bedeutung zu entziehen, aber eine Reihe relevanter Elemente liefert, um die Möglichkeiten einer konstruktivistischen Wissenstheorie zu erkunden, die sich auf die affektiven und praktischen Dimensionen konzentriert und sich gleichzeitig den Beschränkungen der klassischen Philosophien widersetzt, die sich um das Bewusstsein drehen. Daher wird der Versuch, eine globale Sicht auf die Fragen und Antworten zum Wissen, die durch Deleuzes Lesart von Hume geweckt wurde, wieder aufleben zu lassen, als Leitgedanke die Annahme einer doppelten Positivität nutzen: das Vorhandensein einer positiven Realität des Wissens, die in der Existenz oder Fähigkeit des Wissens verortet ist, und eine zweite Positivität im Sinne einer korrelativen axiologischen Dimension, die sich auf die Auswirkungen einer solchen Fähigkeit bezieht.